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Die Villars-Höhle, französisch Grotte de Villars oder Grotte du Cluzeau, ist eine Höhle im Gebiet der Gemeinde Villars, im Département Dordogne, Frankreich. Sie ist neben der Höhle von Rouffignac das größte Höhlensystem in der Dordogne und enthält neben sehr schönen Kalkkonkretionen Höhlenmalereien und Ritzzeichnungen aus dem Unteren Magdalénien.

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Die Höhle wurde Ende 1953 von Mitgliedern des Spéleo-Club de Périgueux entdeckt, nachdem sie starker Dampfaustritt an einem Fuchsbau aufmerksam werden ließ. Im Jahr 1956 wurden die ersten Kratzspuren von Höhlenbären bemerkt. Die Höhlenmalereien fielen Pierre Vidal, einem Mitglied des Höhlenforschervereins, jedoch erst Jahre später im Dezember 1957 auf. Die Kunstwerke wurden daraufhin vom Abbé Henri Breuil untersucht und begutachtet. Im Jahr 1959 wurde die Höhle für Besucher geöffnet. Wissenschaftlich arbeiteten 1958 in der Villars-Höhle neben Breuil und François Bordes der Abbé Glory, gefolgt von André Leroi-Gourhan im Jahr 1959 sowie von Brigite und Gilles Delluc im Jahr 1970.

In erat. Der für den Besuch geöffnete Teil der Höhle ist zirka 600 Meter lang und besteht aus drei, durch Gänge miteinander verbundenen Sälen. Das Höhlensystem setzt sich aber darüber hinaus weiter fort und weist über mehrere Niveaus verteilt eine Gesamtganglänge von über 13 Kilometer auf. Dies macht sie neben der Rouffignac-Höhle zum größten bekannten Höhlensystem im Département Dordogne. Der Eingangsbereich der Höhle besticht durch seine vielfältigen Karsterscheinungen wie beispielsweise Stalaktiten und Stalagmiten, Säulen, Gehänge verschiedenster Form, Wandüberzüge, Makkaronis (sie sind im Unterschied zu Stalaktiten innen hohl) und so genannten Weihwasserbecken (Französisch gours). Eine steile, für Rollstuhlfahrer nicht geeignete Steintreppe führt zum heutigen Eingang hinunter, der etwa 10 Meter weiter nordwestlich und etwas unterhalb des ursprünglichen Zugangs liegt. Über einen Südsüdost-streichenden, rund 40 Meter langen Zugangskorridor (galerie d'accés) geht es zur Kreuzung (carrefour), an der sich das Höhlensystem in drei Äste verzweigt. Der rechte Ast ist ein nach Südost orientiertes, rund 130 Meter langes, kombiniertes Gang-Saalsystem. Es besteht aus dem Weihwasserbeckensaal (salle des bénitiers), der Passage (le passage) und dem Großen Balkon (grand balcon) mit dem Großen Stalagmiten am Ende. Der Weihwasserbeckensaal setzt sich nach Nordwesten in den Chaossaal (salle du chaos) weiter fort. Der linke Ast weist zwei Säle auf, die nach Nordost und Nordnordost ausgerichtet sind, wobei letzterer größere Ausbuchtungen nach Südost aufweist: den 10 Meter langen Kerzensaal (salle des cierges) und den 30 Meter langen Gemäldesaal (salle des peintures), an dessen Hinterende sich der Ausgang befindet. Vor dem Kerzensaal zweigt nach Südost noch ein drittes, insgesamt 50 Meter langes Gangsystem ab, welches hinter dem Kratzspurensaal (salle des griffades) in die Südsüdost-Richtung einschwenkt und vor dem Großen Balkon wieder auf den rechten Seitenast trifft.

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